Selbstsabotage

Selbstsabotage: Wenn ein Muster die Regie übernimmt

Wenn ein Muster die Regie übernimmt, fühlen Sie sich fremdgesteuert und handeln wie eine Marionette, die in bestimmten Situationen wie fühlt oder handelt? Es erscheint Ihnen, als seien Sie einem inneren Autopilot wie ausgeliefert? Haben Sie vielleicht schon erfolglos probiert, diese Selbstsabotage zu ändern?

Wenn plötzlich kein Wort herauskommt

„Ich wache am Wochenende auf und die Wohnung ist kalt, weil die Heizung ausgefallen ist. Nur wäre es ja selbstverständlich, sofort den Vermieter anzurufen. Aber ich sitze wie gelähmt vor dem Telefon und traue mich nicht, ihn am Samstag zu nerven. Solche Sachen passieren mir immer wieder! Und es fühlt sich an, als würde mich jemand zurückhalten. Wenn ich aber für andere Menschen etwas erledigen soll, mache ich das ruckzuck!“

Marianne (47)

Unbewusste Selbstsabotage betrifft viele Menschen

Viele Menschen sabotieren sich unbewusst selbst. Gerne halten unbegründete Ängste von Veränderungen oder Abenteuern ab. Chancen verstreichen, weil nicht zum Hörer gegriffen wird. Oder der Flirt misslingt, weil plötzlich nur noch schräge Witze über die Lippen kommen. Selbstsabotage liegt vor, wenn Verhalten oder Gefühle den eigenen Zielen oder Wünschen im Weg stehen. In anderen Situationen und Lebensbereichen fühlen und handeln Sie völlig angemessen und zielstrebig. Doch bei bestimmten Gelegenheiten springt ein Muster an. Und das übernimmt vehement die Regie.

Im Coaching kappen wir gemeinsam diese unsichtbaren Marionettenfäden. Dann heißt es „Good bye Selbstsabotage“. Frei von alten Programmierungen können Sie dann endlich ein neues, ganz eigenes Verhalten entwickeln, das Sie jeder Situation anpassen können. Auch Ihre Gefühle passen dann wieder zu Ihnen, zu Ihrer Persönlichkeit und den Gegebenheiten.

Das bedeutet für Sie: mehr Individualität, mehr Authentizität, ein besseres Leben!

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