Missverständnisse und Streit? Das muss nicht sein.
Interview zwischen mir und powerful.me
Mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) lernst du, wie du dich selbst verständlicher machst und deine Kommunikationspartner besser verstehst.
Jeder Mensch bringt seinen eigenen Erfahrungshorizont mit. Deshalb passiert es schnell, dass du das eine sagst und das andere meinst. Oder dass du auf Gesagtes ganz anders reagierst, als dein Gesprächspartner beabsichtigte. Warum und wie genau die gewaltfreie Kommunikation Abhilfe schaffen kann, erzählt uns Andrea Mergel im Interview.
Frau Mergel, was fasziniert Sie an der “Gewaltfreien Kommunikation”?
A.M.: Mich fasziniert an der Gewaltfreien Kommunikation, dass es ein einfach nachvollziehbares „Rezept“ gibt, die sogenannten vier Schritte, mit denen Kommunikation ganz konkret und schrittweise reflektiert und geübt werden kann. Das macht das Erlernen und Anwenden nachvollziehbar. Weiterhin begeistert mich, dass der ganze Prozess von Kommunikation ins Visier genommen wird: Ich äußere mich, andere äußern sich und ich interpretiere die Äußerung. Und andere interpretieren meine Äußerung.
Es gibt kein Richtig oder Falsch, nur ein: „Wir sind unterschiedlich und versuchen unser Bestes.“
Das ganze Interview führte Lisa Pertagnol und ist auf Ihrer Seite powerful.me zu lesen